Aktuelles

 

Hygiene-Untersuchungen im TransMiT-Projekt

Die quantitative mikrobielle Risikobewertung (QMRA) ist eine Methode zur Quantifizierung und Bewertung des Gesundheitsrisikos bei einer Exposition gegenüber Mikroorganismen.

Blaue Elemente in der Stadt, wie beispielsweise Brunnen, Zisternen oder Teiche, sind mikrobiologischen Verunreinigungen z. B. durch Exkremente von Tieren ausgesetzt. Durch die kontinuierliche mikrobielle Überwachung des Wassers kann das gesundheitliche Risiko der Besucher abgeschätzt und bewertet werden.

Die meisten Brunnen in der Stadt werden zu Beginn der Saison mit Trinkwasser gefüllt. Über die Saison wird der Brunnen bei Bedarf nachgefüllt.

Für die Analyse haben wir unterschiedliche Brunnen ausgewählt, bei denen verschiedene Übertragungswege eine Rolle spielen.

Für die quantitative mikrobielle Risikobewertung wurden die Konzentrationen von verschiedenen Krankheitserregern in der Saison 2020 und 2021 gemessen. Zusätzlich wurde durch Burano-Methode das Nutzerverhalten der Besucher dokumentiert und analysiert. Dabei zeigte sich, dass vor allem Kinder in Kontakt mit dem Wasser kommen.

Zur Beschreibung des gesundheitlichen Risikos wurde eine Monte-Carlo-Simulation durchgeführt, um das Infektionsrisiko zu bestimmen.

Unsere Untersuchungen zeigten am Beispiel von E. coli, dass beim Körtingbrunnen ein erhöhtes Infektionsrisiko vorhanden ist. Jedoch haben unsere Beobachtungen auch gezeigt, dass Besucher Wasser von diesen Brunnen trinken, wodurch eine größere Menge verunreinigtes Wasser aufgenommen wird. Wenn wir diesen Wert bei der Berechnung nicht berücksichtigen, würde das Infektionsrisiko ähnlich wie bei den anderen Brunnen sein.

Hier finden Sie den ausführlichen Artikel mit Bildern.

     
 

Neuauflage der Fahrradtour WAS(S)ERfahren am 22.03.2021 anlässlich des Weltwassertags zum Thema „Valuing Water“ - “Wert des Wassers“

Diese ungeführte* Radtour, soll Ihnen die Möglichkeit bieten, sich unter anderem über die Thematik der Blau-Grünen Infrastruktur (BGI) in urbanen Gebieten zu informieren und Ihren Blick für "Wasser in der Stadt" weiten.

Auf der informativen Fahrradtour wird an verschiedenen (siedlungs-)wasserwirtschaftlich interessanten Punkten gestoppt. Dabei werden blau-grüne Infrastrukturen wie begrünte Fassaden und Urban Gardening sowie Wasserbauwerke angefahren. Auch die Thematik des Abwassers kommt auf dieser Tour nicht zu kurz, sodass sie einen Blick auf den Umbau der Kläranlage Herrenhausen werfen können.

Die Streckenlänge beträgt je nach gewählter Route zwischen 16 und 25 km (z.T. nicht asphaltierte Wege sind möglich).

Zielgruppe: Erwachsene.

Ansprechperson: Jessica Gerstendörfer (gerstendoerfer(at)isah.uni-hannover.de)

 

*Sie bekommen eine PDF zur Verfügung gestellt, anhand derer Sie die Tour alleine fahren können. Über die PDF werden Ihnen 3 Routenvorschläge sowie Videos, Texte und Bilder verfügbar gemacht. So haben Sie auch die Möglichkeit, sich ohne die Tour zu fahren über die jeweiligen Stationen zu informieren. Die Datei bleibt auch nach dem Tag des Wassers noch verfügbar.

 

     
   

Bypass um die Belebung der KA Hildesheim geht in Betrieb

Die im Umsetzungspiloten 9 „Integrale Siedlungsentwässerung – Kläranlage“ geplante großtechnische Umsetzung, der Bypass um das Belebungsbecken III, wurde erfolgreich installiert und wird nun in Betrieb genommen. Die Leitung ermöglicht es, einen Teilstrom aus dem Ablauf des Vorklärbeckens an dem Belebungsbecken vorbeizuführen und direkt in das Nachklärbecken einzuleiten. Dadurch kann das Belebungsbecken III im Regenwetterfall hydraulisch entlastet und eine Schlammverlagerung aus dem Belebungsbecken in das Nachklärbecken reduziert werden. Ziel ist es, die Auswirkungen der Umfahrung auf den Reinigungsprozess zu untersuchen, Regelungsstrategien zu testen und das Potenzial einer möglichen Mehrbelastung der Kläranlage mit zusätzlichem Regenwasser abzuleiten.

  • Maximale Förderleistung: 550 m³/h
  • Maximal mögliche Mehrbelastung des NKB: 37 %
  • Technische Ausrüstung: DN 300 Stahlrohrleitung; Zwei nassaufgestellte Tauchmotorpumpen (eine Betriebs- und einer Reservepumpe); Regelung über Durchflussmessung

Die Bypassleitung wurde ausgeführt von der Fa. Lückmann Pumpen-Center GmbH.

     
  Zweiter TransMiT-Newsletter steht zum Download bereit!
     

 

 

Neue Messtechnik für die Kläranlage Hildesheim

Zur verbesserten Überwachung und Steuerung der Kläranlage Hildesheim im Mischwasserfall sowie zur Datenaufnahme der im UP 9 „Integrale Siedlungsentwässerung – Kläranlage“ vorgesehenen großtechnischen Umfahrung der Belebung, ist die Kläranlage Hildesheim mit neuer Messtechnik ausgestattet worden. Die Nachklärbecken III und IV verfügen nun über je eine Schlammspiegelmessung sowie über eine Ammonium- und TS-Sonde und einen 24h Probenehmer im Ablauf der Nachklärung. Die Belebungsbecken III und IV wurden mit neuen TS-Messungen ausgestattet. Folgen werden noch neue TS-Messungen für den Rücklaufschlamm sowie eine TS-Messung im Zulauf zur Vorklärung.

Die aufgenommenen Parameter geben Auskunft über den aktuellen Zustand der Reinigungsprozesse und ermöglichen zum einen ein rechtzeitiges Einschreiten bei drohender Überlastung der Anlage und zum anderen aber auch eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Reinigungskapazitäten.

Ansprechpartner: Nils Kabisch (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     
   

Fortführung der Absetzversuche mit Belebtschlamm

Die im UP 9 „Integrale Siedlungsentwässerung – Kläranlage“ vorgesehenen Absetzversuche mit Belebtschlamm werden aktuell fortgeführt. Ziel ist es, den Einfluss der Schlammstruktur und des TS-Gehaltes auf das Absetzverhalten des Belebtschlammes und damit die Auswirkungen der Umfahrung der Belebung im Mischwasserfall labortechnisch zu untersuchen. Weiterhin sollen aus den Versuchen Modellparameter gewonnen werden, mit denen das NKB-Modell parametriert werden kann. Bisher sind die Versuche bereits mit Schlämmen der Kläranlagen Hannover-Herrenhausen und Hildesheim durchgeführt worden. Weiterhin sollen der Schlamm des Klärwerks Steinhof (Braunschweig) sowie die Schlämme weiterer benachbarter Kläranlagen untersucht werden.

Frau Anne-Line Jeß führt die Versuche durch und fertigt in diesem Zusammenhang ihre Masterarbeit mit dem Titel „Untersuchung des Einflusses des Schlammindexes und der Schlammstruktur auf das Absetzverhalten von Belebtschlämmen bei unterschiedlichen Trockensubstanzkonzentrationen“ an.

Ansprechpartner: Nils Kabisch (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     
   

Aufbau Kläranlagenmodell und Untersuchung der maximalen Belastung im Mischwasseranfall

Zur Entwicklung eines auf Mischwasserzuflüsse angepassten Betriebskonzepts für kommunale Kläranlagen, ist im UP 9 „Integrale Siedlungsentwässerung – Kläranlage“ ein Modell der Kläranlage Hildesheim in SIMBA# aufgebaut worden. Das Modell bildet eines der vier vorhandenen Belebungsbecken als Umlaufgraben ab und beinhaltet Betriebsstrategien zur vermehrten Mischwasserbehandlung wie z.B. ein Speicherbecken und einen Bypass um die Vorklärung und Belebung. Neben einer Kalibrierung des Modells wurden erste Untersuchungen zur vermehrten Mischwasserbehandlung durchgeführt, die für die ausgewählten Zulaufereignisse zeigen, dass der maximale Zulauf zur Kläranlage im Modell auf das 2,4 – 2,6-fache des Bemessungswertes gesteigert werden kann. Dabei findet keine Erhöhung der Ablaufwerte statt. Der limitierende Faktor war bei allen untersuchten Szenarien die Erhöhung des Schlammspiegels im Nachklärbecken. Basierend auf diesen ersten Ergebnissen, soll nun ein Betriebskonzept entwickelt werden, welches die Höhe des maximal zulässigen Zulaufs zur Kläranlage dynamisch in Abhängigkeit des Kläranlagenzustandes vorgibt, sowie eine Prognose der annehmbaren Mischwassermenge ermöglicht.

Die Untersuchungen sind von Frau Natalie Kaiser im Rahmen ihrer Masterarbeit mit dem Titel „Modelltechnische Untersuchung der dynamischen Bewirtschaftung des Kläranlagenzulaufs bei Mischwasserabfluss am Beispiel der Kläranlage Hildesheim“ durchgeführt worden.

Ansprechpartner: Nils Kabisch (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     
   

 

Spatenstich für für den Bau des Regenrückhaltebeckens im Quartier Braunschweig

     

 

2. Aufnahme von Klimadaten - Innenhof Linden (Urban Gardening)

Am 31.07.2020 fanden erneut Messungen zur Aufnahme von Klimadaten statt. Dieses Mal wurde die Datenaufnahme im Innenhof des Spar- und Bauvereins Wilhelm-Bluhm-Straße/Brackebuschstraße/Berdingstraße/Leinaustraße in Linden durchgeführt. Unterstützt wurde das Projekt dabei wie zuvor vom Institut für Meteorologie und Klimatologie, welches die passende Ausrüstung bereitgestellt hat.
Zur Datenaufnahme wurden auch hier zwei Drohnen verwendet. Mit der ersten Drohne wurde eine Vertikalsondierung durchgeführt. Die Drohne wurde dabei senkrecht auf 100 m Höhe gebracht. Gemessen wurden so die Luft-Temperatur, die relative Luftfeuchtigkeit, die Windrichtung und die Windgeschwindigkeit. Die zweite Drohne war mit einer Infrarot-Kamera und einer GoPro ausgestattet. Anhand der Infrarot-Messungen können Oberflächentemperaturen im Vergleich zu den Bildern der GoPro bewertet werden.
Außerdem können anhand der bisherigen Messungen zwei verschiedene Innenhöfe verglichen werden - ein Innenhof mit blauen und grünen Elementen (Südstadt) und ein Innenhof nur mit grünen Elementen (Urban Gardening, Linden).
Langfristig ist es unser Ziel, die Innenhöfe in einem Klimamodell abzubilden, sodass verschiedene Wetterlagen-Szenarien modelliert werden können.

Ansprechpartner: J. Gerstendörfer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     
 

Memorandum „Post-Corona-Stadt“: Für eine suffiziente und resiliente Entwicklung von Städten und Regionen - Ergebnis des Workshops am 18. Juni 2020

Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen des Workshops „Post-Corona-Stadt“: Für eine suffiziente und resiliente Entwicklung von Städten und Regionen sind unter folgendem Link bereitgestellt:

Memorandum Post-Corona-Stadt: Für eine suffiziente und resiliente Entwicklung von Städten und Regionen

Außerdem gibt es hier eine Dokumentation der Veranstaltung.

 

     
 

Aufnahme von Klimadaten im Innenhof

Am 17.06.2020 fanden die ersten Messungen im Gartenheim Innenhof An der Tiefenriede/Böhmerstraße/Engelhardtstraße/Wilhelm-Bünte-Straße zur Aufnahme von Klimadaten statt. Unterstützt wurde das Projekt dabei vom Institut für Meteorologie und Klimatologie, welches die passende Ausrüstung bereitgestellt hat.
Zur Datenaufnahme wurden zwei Drohnen verwendet. Mit der ersten Drohne wurde eine Vertikalsondierung durchgeführt. Die Drohne wurde dabei senkrecht auf 100 m Höhe gebracht. Gemessen wurden so die Luft-Temperatur, die relative Luftfeuchtigkeit, die Windrichtung und die Windgeschwindigkeit. Die zweite Drohne war mit einer Infrarot-Kamera und einer GoPro ausgestattet. Anhand der Infrarot-Messungen können Oberflächentemperaturen im Vergleich zu den Bildern der GoPro bewertet werden.
Langfristig ist es unser Ziel, den Innenhof in einem Klimamodell abzubilden, sodass verschiedene Wetterlagen-Szenarien modelliert werden können.

Ansprechpartner: J. Gerstendörfer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     

 

Installation von Messtechnik im Innenhof

Am 28.04.2020 fand die Installation der Messtechnik im Gartenheim Innenhof An der Tiefenriede/Böhmerstraße/Engelhardtstraße/Wilhelm-Bünte-Straße statt. Gemessen werden seitdem die relative Feuchtigkeit, der Luftdruck, die Lufttemperatur, der Niederschlag, die Globalstrahlung, der Wasserdruck im tiefen Teich und die Wassertemperatur verschiedener Wasserelemente. Ziel ist es die Daten für eine Wasserbilanz-Rechnung zu verwenden. Zusätzlich sollen die Daten mit Messungen verschiedener Wetterstationen verglichen werden, um so eine Aussage über die Effekte der Umbaumaßnahmen tätigen zu können.

Ansprechpartner: J. Gerstendörfer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     

 

 

Numerische Berechnung von Oberflächenableitung und großtechnische Überflutungsversuche

In UP 8 wurde von bpi die Oberflächenableitung in die Abflusssteuerung integriert. Dies bedeutet, dass numerische Berechnungsprogramme zur Berechnung von Rohrströmung und Oberflächenströmung miteinander gekoppelt wurden. Der neu erstellte gekoppelte Simulator ermöglicht es, Überflutungen auf der Oberfläche und die unterirdische Ableitung von Überflutungswasser zu berechnen.

Zusätzlich wurden von SeHi und bpi erste kleinskalige großtechnische Überflutungsversuche auf dem Gelände der Kläranlage Hildesheim durchgeführt. Eine 21 m² große Fläche wurde dabei mehrmals mit 600 l Wasser überflutet und es wurden Wasserstände über die Zeit und die Propagation der Nässungsfront gemessen.

Ansprechpartner: Aaron Peche (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     




 

Aktuelle Publikationen

In der Fachzeitschrift "Transforming Cities" wurden zwei Artikel mit Inhalten des TransMiT-Projekts veröffentlicht:

Czorny, E.; Schmidt, D.; Elsner, K.; Beier, M. (2020): "Resilienzstärkung urbaner Quartiere - Reduzierte Hitzebelastung durch Integration des Wassersektors."

Kabisch, N.-K.; Hornig, S.; Bauerfeld, K.; Beier, M. (2020): "Urbane Entwässerung neu gedacht."

 

     
   

ABGESAGT - Fahrradtour WAS(S)ERfahren am 22.03.2020 anlässlich des Weltwassertags

Die Ereignisse und Meldungen zu COVID 19 überschlagen sich aktuell, jeden Tag werden neue Maßnahmen zur Eindämmung des Virus erlassen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die geplante Fahrradtour "WAS(S)ERfahren" anlässlich des Weltwassertags am Sonntag, den 22.03.2020, abzusagen. Weiterhin werden keine Führungen auf der Kläranlage durch die SEH angeboten.

     
   

Informationsveranstaltung im Rahmen des UP 10 am 21. Februar 2020

Im UP 10 "Ressourcenoptimiertes Stoffstrommanagement im Quartier" wurde am 21. Februar 2020 eine Informationsveranstaltung in einem Wohngebäude der kwg in Hildesheim durchgeführt. Die Veranstaltung sollte dazu dienen, Bewohner*innen über den Einsatz von Zerkleinerern für organische Speisereste zu informieren und Teilnehmer*innen für das Forschungsvorhaben zu akquirieren. Neben einem Infostand wurde eine Demonstrationsspüle vorgestellt, welche mit dem InSinkErator Evolution 100 ausgestattet ist. Alle teilnehmenden Personen waren sehr an den Zielen des Teilvorhabens (UP 10) interessiert und fanden das Gerät spannend.

 

Ansprechpartner: Leo Fuhrmann (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     


 

Verfeinerung von Oberflächenmodellen mittels Mobile Mapping

Im Umsetzungspiloten 4 „Oberflächige (Not-)Wasserwege“ haben Messungen zur Aufnahme der Geländeoberfläche im Quartier „Neustädter Markt“ sowie im Hafen und auf der Kläranlage Hildesheim stattgefunden. Dazu wurde das institutseigene Mobile Mapping-Fahrzeug des ikg (Institut für Kartographie und Geoinformatik) der Leibniz Universität Hannover eingesetzt. Mit den insgesamt mehr als drei Milliarden aufgenommenen Datenpunkten wird ein bestehendes DGM (Digitales Geländemodell) verfeinert, um das Fließverhalten von Niederschlagswasser in urbanen Quartieren detaillierter abbilden zu können. So können wasserwirtschaftlich relevante Strukturen (bspw. Garageneinfahrten) erfasst werden, die in üblichen digitalen Geländemodellen häufig nicht in ausreichender Genauigkeit abgebildet sind.

Ansprechpartner: Udo Feuerhake (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     
 

Absetzversuche mit Belebtschlamm gestartet

Die im UP 9 „Integrale Siedlungsentwässerung – Kläranlage“ geplanten Absetzversuche mit Belebtschlamm sind erfolgreich aufgebaut und getestet worden. Dazu haben erste Versuchsmessungen im ISAH-Technikum auf der Kläranlage Herrenhausen (Hannover) stattgefunden. Ab Sommer 2020 werden die Absetzversuche auf der Kläranlage Hildesheim durchgeführt. Die Absetzversuche sollen dabei helfen die Absetzeigenschaften unterschiedlicher Schlämme zu bestimmen, um eine kontrollierte Mehrbelastung der Nachlärbecken im Mischwasserfall zu erreichen.

Ansprechpartner: Nils Kabisch (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

     
   

Erster TransMiT Newsletter steht jetzt als Download zur Verfügung!

     
 

Erster Newsletter des RES:Z-Querschnittsprojekts ist jetzt verfügbar.

 

Link zur Homepage der Fördermaßnahme RES:Z hier.

     
   

Zukunftsstadt Konferenz in Münster

Am 2. und 3. Dezember hat sich das Projekt TransMiT gemeinsam mit der Fördermaßnahme RES:Z auf der Zukunftsstadt Konferenz in Münster präsentiert. Eingerahmt von spannenden Vorträgen, u.a. durch Prof. Dr. Jan Gehl und Prof. Dr. Matthias Garschagen, wurde am 1. Tag darüber diskutiert wie Digitalisierung und Transfer in der Zukunftsstadt gestaltet werden können. Der 2. Tag stand im Zeichen der Fragen wie digitale Innovationen Klimaschutz und Klimaanpassung voranbringen können und was die Forschung für die klima-aktive Zukunftsstadt leistet.

Der Infostand des TransMiT-Projektes mit Stadtkarte, Umsetzungslupen, Moosmatten-Stückchen und weiteren Materialien war in den Pausen und im Rahmen des Markt der Möglichkeiten (ein moderierter Rundgang durch die Ausstellungsfläche) gut besucht.

     
   

Einweihung des Gartenheim Innenhofs An der Tiefenriede / Engelhardstr. / Wilhelm-Bünte-Str. / Böhmerstr.

 

Die Verlinkung des Fotos führt zum Artikel "Gartenheim präsentiert idyllischen Innenhof" der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 06.11.2019.

     

 

 

Einweihung der Moosmaschine An der Tiefenriede

     

 

 

Projekt "TransMiT" erfolgreich gestartet

     

 

   

Projekt "TransMiT" auf dem RES:Z Kick-off in Frankfurt am Main

 

 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.